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MESSAGE BOARD Archive March 2004Thank you for visiting! You can click here to add to Simon's Message Board.
Wednesday, March 31, 2004 -- 21:25:31 (EST) Name: amy -- Email: asheon@umich.edu Location: ann arbor, mi Be on the lookout for Flat Stanley coming your way as part of a class project that Jesse is doing. Jesse is hoping that Stanley will get to travel a bit with Simon as their travels will be recorded on a map in Jesse's classroom. Monday, March 29, 2004 -- 19:06:39 (EST) Name: Nancy Daily -- Email: daily_n@hotmail.com Location: Flushing, Mi Glad to hear that Simon is doing well so far on the new treatment! Nancy (Mom to Joe, U of M Ann Arbor student) Monday, March 29, 2004 -- 18:01:19 (EST) Name: Marta, Paul & Sam -- Email: manildi@millercanfield.com Location: Ann Arbor, The Monterey Bay Aquarium is one of our all time favorites. We have been there with Sam (our boy, not your cat) several times. Those really huge places for all those fish to swim are so cool. Simon, what did you think of the jellyfish? Kind of weird, huh? The same oceans that lead to jellyfish also lead to sharks and rays and tuna. What a world! Spring is coming at last to Ann Arbor -- we have rain rain rain, but also crocuses and almost-tulips! A season for hope. Best to all, Marta, Paul & Sam Sunday, March 28, 2004 -- 06:04:57 (EST) Name: LeeWilliams Sunday, March 28, 2004 -- 06:04:56 (EST) Name: LeeWilliams Sunday, March 28, 2004 -- 06:04:56 (EST) Name: LeeWilliams Friday, March 26, 2004 -- 12:26:47 (EST) Name: The Street and Roof Cat of Oelbronn -- Email: Hei-und-Hei-F@t-online.de Location: Oelbronn, Wuerttemberg Germany (Herbert Heckmann) Pit hatte eine Zahnlücke und konnte über die Schulmauer spucken, einen Handstand machen und bis 50 unter Wasser bleiben, wenn man sehr schnell zählte. Pit war das, was Erwachsene eine Katastrofe nennen. Sie wagten kaum, dorthin zu schauen, wo Pit gerade stand. Eigentlich stand er gar nicht, sondern balancierte auf einem Bein und juckte sich. "Was hast du nur?" fragten sie. "lch habe Ungeduld", erwiderte Pit. Er hasste Antworten und fragte lieber selbst, dass sein Vater sagte: "lch bin kein wandelndes Lexikon." "Was ist ein Lexikon?" "Wo das drinnen steht, was du nicht weißt." "Das muss aber ein dickes Buch sein." Pit war das einzige Kind eines einzigen Vaters und einer einzigen Mutter. Er ging in die zweite Klasse der Volksschule und konnte ein Ei malen, dass jedes Huhn vor Neid erblassen musste. Schon sehr lange wünschte er sich einen Hund, und zwar einen richtigen mit richtigen Zähnen. Frau Besen, die zwei Stockwerke tiefer wohnte, hatte einen Hund, der Caesar hieß und beinahe ein Pudel war. "Das ist kein Hund, sondern ein Kopfkissen", sagte Pit. Auch sah er Frau Besen sehr ähnlich. Daraufhin nannte Pit sie Tante Caesar. Ob sie auch bellen kann? "Wie willst du denn einen Hund ernähren?", fragte die Mutter. "Ach, der frisst sich schon durch." "Und wenn wir verhungern?" "Dann geht der Hund für uns auf die Jagd." Pit bettelte und bettelte. "Wenn ich doch einen Hund hätte, wenn ich doch, wenn ich." Pit, der tagsüber keine Furcht kannte, zitterte jede Nacht vor Angst. Eine Schar kleiner Männchen hüpfte auf seiner Bettdecke umher, starrte ihn grimmig an und streckte ihm die Zunge heraus. Pit schloss die Augen, aber die Männchen gingen nicht weg. "Verschwindet !", schrie er, die Mutter rannte besorgt in sein Zimmer. "Was fehlt dir?" "Hier sind kleine Männchen." "Wo?", fragte die Mutter. "Die kann nur ich sehen." Die kleinen Männchen kamen jede Nacht. Pit machte kein Auge zu. Ich brauche einen Hund. Der frisst sie auf. Der Vater jedoch hatte einen besseren Einfall. Er hängte das Bild eines dicken Polizisten über das Bett seines Sohnes und sagte: "Wenn sie wiederkommen, wird sie der Polizist verhaften." Aber Pit hängte das Bild wieder ab und warf es in die Mülltonne. Als ihn sein Vater fragte, ob die kleinen Männchen wieder dagewesen wären, erwiderte Pit: "Ja, sie haben den Polizisten verhaftet. Ich muss einen Hund haben." "Wir haben keinen Platz in der Wohnung." "Ach, Paps, der Hund kann in meinem Bett schlafen. "Da kriegst du Flöhe." "Die schenke ich weiter." Pit bekam keinen Hund, er sah auch keine kleinen Männchen mehr, aber dafür träumte er von Hunden, die so groß waren, dass, wenn sie bellten, die Schule zusammenstürzte. Aber wie das so ist, man wünscht sich etwas mit aller Macht, und gerade in dem Augenblick, in dem man den Wunsch schon fast vergessen hat, geht er in Erfüllung. Genauso erging es Pit. Eines Mittags, als die Uhren zwölf schlugen, traf Pit auf der Straße einen herrenlosen Hund, bei dem er nicht sicher war, ob der Kopf vorne oder hinten saß. Es war ein langhaariger Hund, größer als ein Dackel und kleiner als ein Pudel. Pit pfiff auf den Fingern, und der Hund hob den Kopf, zu Pits Überraschung dort, wo er den Schwanz vermutet hatte. "He!", schrie Pit, aber er hätte wissen müssen, dass Hunde nicht reden können. Der Hund hob für einen Augenblick die haarigen Ohren und bellte. Es war die schönste Stimme, die Pit je bei einem Hund gehört hatte. Er ging vorsichtig auf das Tier zu und streckte seine Hand aus. Sofort begann der Hund mit dem Schwanz zu wedeln - oder war es der Kopf? Pit wusste immer noch nicht, wo der Kopf und wo der Schwanz saß. Erst als der Hund nach seiner Hand schnappte, wusste er Bescheid. "Du Feigling!", schrie er, meinte aber sich selbst. Als er mit zitternden Knien weiterging, sah er über seine Schulter hinweg, wie ihm der Hund folgte: wenn er stehenblieb, blieb auch der Hund stehen. Das Schauspiel wiederholte sich, bis sie vor die Haustür gekommen waren. "He!", sagte Pit, und der Hund bellte nicht mehr. Er trottete hinter Pit die Treppe hoch und schnupperte an den Stufen. "Wo hast du den Hund her?", fragte die Mutter. "Wir sind uns auf der Straße begegnet", antwortete ihr Sohn und streichelte den Hund, der es ruhig geschehen ließ. "Der geht ja rückwärts", rief die Mutter verwundert aus. "Nein, der tarnt nur seinen Kopf." "Wie heißt er denn?" "Struwwelpaul." "Warum nicht Struwwelpeter?" "Den gibt's schon." Der Vater war höchst erstaunt, als er nach Hause kam und auf seinem Sessel ein neues Kissen fand, das gar beißen konnte. "Das ist Struwwelpaul", erklärte Pit und spreizte die Beine. "Und wer ist das?" "Das ist mein Hund." Der Vater ließ sich nur schwer bewegen, Struwwelpaul wenigstens für eine Nacht dazubehalten. Nicht länger. "Wenn irgend etwas passiert, trägst du die Schuld", sagte er, und noch in derselben Nacht geschah sehr viel. Struwwelpaul sollte auf einer Matte im Gang schlafen. Er dachte aber nicht daran und jaulte, bis ihn der Vater ins Bad sperrte. Dort sprang Struwwelpaul in die Badewanne und kam nicht mehr heraus. Ein wütendes Gekläff schallte durch die Wohnung. Der Vater stürzte mit wehendem Nachthemd herbei und befreite Struwwelpaul aus einem Handtuch, in das er sich verbissen hatte. "lch werfe ihn auf die Straße." Pit schlich aus seinem Zimmer zu der Stätte des Unheils, wo ihn der Hund schwanzwedelnd begrüßte. "lch nehme ihn in mein Zimmer." Der Vater hatte schon die Wohnungstür geöffnet. "Er ist doch fremd hier", klagte Pit. Der Vater schimpfte noch eine Weile, dann ließ er seinem Sohn den Willen. Struwwelpaul folgte Pit mit hängenden Ohren. Wer jedoch glaubt, damit wäre alles gut gewesen, irrt sich sehr, denn kaum waren die beiden im Zimmer, sang Struwwelpaul ein Schlaflied, dass selbst Caesar aufgeweckt wurde - und das wollte etwas heißen. Pit hatte einmal gehört, dass der Mond die Hunde zum Gesang verleite - und er zog den Vorhang noch fester zu, aber Struwwelpaul musste den Mond in den Knochen spüren, er bellte aus Leibeskräften. Pit wollte ihm die Schnauze zuhalten, ergriff jedoch in der Hast den Schwanz, und das Bellen wurde noch lauter. Die Mutter riss die Tür auf und sah, wie sich ihr Sohn mit dem Hund auf dem Boden wälzte. "lch glaube, er ist ein Mondanbeter", sagte Pit atemlos und stand auf. Struwwelpaul kroch unters Bett und knurrte. Auch diesmal setzte sich Pit mit Erfolg für seinen Freund ein. "Jetzt ist es muckshundestill. Hörst du, er schläft schon." Was aber wie ein Schnarchen klang, waren die Geräusche, die Struwwelpaul beim Zerreißen der Schuhe machte, die Pit jeden Abend unters Bett stellte. Für sie kam jede Hilfe zu spät. Pit knipste das Licht aus und hoffte, dass sich Struwwelpaul in der Dunkelheit beruhigen würde. Er sprang ins Bett und lauschte. Ein Knurren, Reißen und Kratzen ertönte. Wieder sprang Pit auf. Diesmal waren es seine Hose und sein Hemd, die in Fetzen herumlagen. Struwwelpaul hockte auf allen vieren da und schaute Pit aus halb verdeckten Augen an. Er schien glücklich zu sein, sehr glücklich. "Wahrscheinlich hat er noch Hunger", dachte Pit und schlich in die Küche, um ein Stück Brot zu holen. Als er zurückkam, lag Struwwelpaul im Bett. Sein Fell zitterte behaglich. Pit kroch neben ihn unter die Bettdecke und versuchte, seinen Nachbarn aus dem Bett zu stoßen. Struwwelpaul stemmte die Pfoten auf. So konnte das nicht weitergehen, aber es ging so weiter. Pit schlief erschöpft ein, neben ihm rumorte der nach Straße stinkende Struwwelpaul, der erst dann einschlief, als er das Federbett aufgerissen hatte, so dass die Federn im Zimmer herumflogen. Am nächsten Morgen schloss Pit gleich wieder die Augen, als er das Unheil sah. Struwwelpaul schlief am Fußende und hatte eine Pfote über den Kopf gelegt. Pit schlug die Augen zum zweiten Male auf, aber noch immer hatte er nicht den Mut aufzustehen, Struwwelpaul hatte seinem Namen Ehre gemacht, das ganze Zimmer war zerstruwwelt. Als die Mutter ihren Sohn wecken wollte, schrie sie auf und taumelte zurück. Was ist denn hier geschehen?" "Struwwelpaul hat nach einem Schatz gegraben", stammelte Pit, der sich nicht sehr wohl in seiner Haut fühlte. "ln deiner Hose?", fragte die Mutter. "Überall." Der Vater stürmte mit Rasierseife auf der Wange in das Zimmer. "lch zähle bis drei, wenn dann der Hund nicht verschwunden ist, geschieht ein Unglück." Aber Struwwelpaul konnte nicht zählen und gähnte. Er hatte ein weißgefiedertes Fell, jedoch machte der Vater nicht viel Federlesens und jagte ihn auf die Straße. Pit musste in seinem Sonntagsstaat in die Schule gehen. Als er wieder nach Hause kam, saß Struwwelpaul vor der Tür und wedelte mit dem Schwanz. "He!", schrie Pit entgeistert. "Wenn ich dich mit hochnehme, geht es uns schlecht." Struwwelpaul verstand die menschliche Sprache immer noch nicht und schlich sich hinter seinem Freund die Treppe hoch. Er wich Pit nicht mehr von der Seite. "Da siehst du, er ist mein Freund." "Aber so viele Hemden und Hosen haben wir gar nicht, um ihn satt zu füttern", sagte die Mutter. Mit der Zeit gewöhnte sich Struwwelpaul auch an Hundekuchen und Knochen. Schließlich ging sogar der Vater mit ihm spazieren. Pit hatte endlich einen Hund. "lhr müsst beide zum Friseur", sagten die Leute auf der Straße. "Wir tarnen uns", erwiderte Pit, der Struwwelpaul sehr ähnlich geworden war, und konnte vor Stolz kaum laufen. Aus: Dichter erzählen Kindern (c) 1966 Gertraud Middelhauve Verlag GmbH & Co. KG, Köln A Story for Simon! Have a good weekend yee all! Heidi und Heinz Wednesday, March 24, 2004 -- 20:11:32 (EST) Name: Sally Location: Seattle, Much, much love, Sally Wednesday, March 24, 2004 -- 19:27:52 (EST) Name: Kris Hopkins Location: Clinton, NY Glad the new study/treatment is going well so far. Keep up the good work. And enjoy SF -- I went out there once with Rob and my parents ... and I was pregnant with Emily at the time, so I guess she was there, too! (She doesn't remember much about the trip, though. ;-) We saw giant sequoias and the Golden Gate Bridge and all kinds of other wonderful things. Hope you and your mom get so see some neat stuff while you're there, too. And Markus and Miriam, we're thinking of you guys, too. I'm sure it's hard to have Simon and Mary away from home; but at least you now have two fun kitties to keep you company -- and one of them's even named Simon! Take care, all. Kris Monday, March 22, 2004 -- 20:33:26 (EST) Name: Mary Craig -- Email: mfcraig@umich.edu Location: Oakland, CA USA Thanks for your message. Simon is still making cool planes from the book you sent--when was that, last year? Yes, thank goodness for planes!--Mary Monday, March 22, 2004 -- 11:22:20 (EST) Name: Jean Watson -- Email: jl_watson100@hotmail.com Location: Canton, OH USA Just wanted to let you know that we're all thinking about you, sending our thoughts and prayers. I hope you're able to enjoy seeing yet another part of the country - you've truly been coast to coast in your medical journies! Thank goodness for planes. :-) Love, Jean Thursday, March 18, 2004 -- 23:24:16 (EST) Name: Brian -- Email: brian.conley@slc.k12.ut.us Location: SLC, UT I just wanted to drop you a note to let you know we're thinking about you at Uintah... I'll be in San Fran next month for a principal's conference, so don't eat all the seafood! I hope the snow and sun were perfect in Park City... The boys and I hit Brighton last weekend and had a blast. See you soon, Brian Wednesday, March 17, 2004 -- 21:22:19 (EST) Name: Kris Hopkins -- Email: khopkins@mail.colgate.edu Location: clinton, NY Glad to hear your doctor in SF was able to get you into the trial out there -- sometimes people have to wait a while for things like that, so you are very fortunate! Here's hoping the new medicine will be very powerful against the cancer cells. And may your own special inner power help the medine, too, Simon! We'll be thinking of you. Lots of warm wishes to you all, Kris Monday, March 15, 2004 -- 18:20:52 (EST) Name: JANE BISHOP -- Email: jebish@umich.edu Location: Ann Arbor, Love and hugs.....Jane Monday, March 15, 2004 -- 15:43:31 (EST) Name: Deborah Orlowski -- Email: orlowski@Umich.edu Location: Ann Arbor, MI USA love the picture of your cats. they look like a cat we had whose name was puck. my boys named him puck because he was black like a hockey puck! when we first got puck he was so little he could fit into my hand but by the time he was grown he was, as evan would say, a "beast!" he was big and muscular and gleemy black beautiful. i'm sure sam and simon-the-cat will be that beautiful too. black cats rule! i don't know about plants....we spray ours with anti-cat stuff (or they eat the leaves and throw up...as one of your other friends has already told you. i think cats like that but boy is it yucky looking!) but for scratching the best thing we've found is one of those high rise cat houses with sisal (sp?) wrapping the bottom pole. our cats (we've had many) would never make use of any scratching pole until we got these. they love them. just make sure any toys with feathers or things that look like a bird are kept away from them for they love them too! good luck on your trip to san francisco. i just came back from there and it was sunny and beautiful. it will warm your tummy. : ) lots of hugs and love from your friends at the university of michigan. Monday, March 15, 2004 -- 13:47:51 (EST) Name: Heinz the Street Cat -- Email: Hei-und-Hei-F@t-online.de Location: oelbronn, Wuerttemberg Germany I tried to send a message to you but I "cleared the form". Okay - we - these are my wife Heidi and me - the Street Cat, as you can see above - have found your mother's and father's address and homepage after about three or four years because some voice told me: Have a look to the www! Well, I did, and I found -. and I think it is a gift for in this spring. We can pray for you - I hope that is o.k. - and, perhaps, I'll find some stories for you to read. Greetings and good wishes! Heinz the Street Cat alias Heinz Frankenberger Monday, March 15, 2004 -- 10:52:26 (EST) Name: Katherine Lawrence -- Email: kathla@umich.edu Location: Ann Arbor, MI Monday, March 15, 2004 -- 02:24:15 (EST) Name: Marcie Obstfeld -- Email: ppimarcie@aol.com Location: Irvine, CA USA Sunday, March 14, 2004 -- 09:53:35 (EST) Name: Marta, Paul & Sam -- Email: manildi@millercanfield.com Location: Ann Arbor, So, a new treatment to try. We are hoping it is strong against the cancer, and maybe a surprise tactic that the cancer is not ready for. Sounds like Markus and Miriam will miss Simon and Mary next week, and vice versa. We'll be thinking of all of you. Our days in the next couple of weeks look like they will be pretty routine - work, school, and waiting for spring. We want for you that after this newest intervention, you'll have some just routine weeks, too! Hang in there Simon - you have friends you don't even know about who are rooting for you. All our best, Marta, Paul & Sam Saturday, March 13, 2004 -- 21:41:36 (EST) Name: barbara blodgett -- Email: bjb562@comcast.net Location: new haven, ct usa I'll be thinking of you as you travel to SF next week, and hoping that new drug will work for you. Lots of love, BJB Saturday, March 13, 2004 -- 20:24:19 (EST) Name: Carol Shultheis -- Email: carols@med.umich.edu Saturday, March 13, 2004 -- 09:34:55 (EST) Name: amy sheon -- Email: asheon@umich.edu Location: ann arbor, mi http://cats.about.com/cs/catmanagement101/a/poisonplants.htm BTW, after being teased by a 60 degree day, we're back to snow and temps in the twenties. The daffodils and crocuses remain optimistic, however, plunging their tender shoots through the frozen ground in search of the sun which is present for noticably more hours each day. Friday, March 12, 2004 -- 22:59:28 (EST) Name: Rebecca Location: Oberlin, We are sending you big, boofy, tickly, loving, cuddly, happy hugs to make you strong as you prepare for your trip next week. You are a brave boy, and we love you very much! Please tell your wonderful mom, dad and little sis that we send them our love, too. (And ask Miss Miriam if she knows how, exactly, to give you a "boofy" hug!) Schuyler, Emma, Rebecca & Randy Thursday, March 11, 2004 -- 08:19:27 (EST) Name: Liz, Mike, Emma, & Lucas -- Email: lizkndy@yahoo.com Location: Ann Arbor, MI Also, as we were driving home from church a few weeks ago, we thought we saw a dog eating something at the side of the road, but as we got closer, we realized it was a coyote!!! Look out, Easter Bunny! All our best healing wishes to you! xoxoxoxo Wednesday, March 10, 2004 -- 14:51:43 (EST) Name: carol longsworth -- Email: carol.longsworth@oberlin.edu Location: oberlin, ohio Wednesday, March 10, 2004 -- 12:18:06 (EST) Name: PATTY O'BANNON -- Email: PIGGYOB@AOL.COM Location: SACRAMENTO, CA YOUR FRIEND PAT PS I PUT PATTY SO YOU WOULD KNOW I'M A GIRL, TOO MANY TIME I HAVE RECEIVE MAIL ADDRESSED MR. PAT O'BANNON. THAT WAS MY UNCLE AND HE DIED LAST YEAR. I AM VERY MUCH ALIVE. Wednesday, March 10, 2004 -- 08:57:00 (EST) Name: michael k. eljamal -- Email: mjamal1@SBCGLOBAL.NET Location: simi valley, ca usa Monday, March 08, 2004 -- 23:20:46 (EST) Name: Kris Hopkins -- Email: khopkins@mail.colgate.edu Location: Clinton, NY Last time I wrote I said I'd be looking to Japan to find my next "good-bye" word. As some members of your family may have guessed by now, the word is "sayonara!" I can't tell from the online dictionaries I consulted, though, whether this word means simply "good-bye" or whether it may be one of those parting phrases that can also mean "farewell" or "until we meet again." Given my uncertainty on that point (or perhaps one or more of you know the answer to that question?), you may prefer instead to use the less polite but certainly unambigious American phrase "Get lost!" ;-) Oooo -- guess what I heard just as I was finishing that sentence? A bunch of cayotes! This may seem like an unusual part of the country in which to hear them, but here they are nonetheless. It sometimes feels a little eerie when they're calling out to one another -- they're pretty darn lound and insistent -- but then I consider that if they attended one of our family reunions, they might feel a little uncomfortable about all the loud talking and laughing that goes on! So I guess we're even. :-) Thinking of you all and continuing our dances to benefit your counts. Love, Kris, et al. Monday, March 08, 2004 -- 22:33:06 (EST) Name: chris & myra sweet -- Email: glas6@zoominternet.net Location: ashland, ohio U.S.A. with love and blessing's chris and myra, madeline,gabe and garrett sweet. Monday, March 08, 2004 -- 12:04:01 (EST) Name: gene &gail sweet -- Email: gailsweet@zoominternet.net Location: ashland, ohio usa Grandma and Grandpa to angel Luke Thursday, March 04, 2004 -- 22:30:33 (EST) Name: barbara blodgett -- Email: bjb562@comcast.net Location: new haven, ct usa Sophie also scampers at night, even though she is a lady of 13 years. The worst time was when she found a little mouse and chased it all around the house while I was trying to get to sleep! Anyway, I hope you have fun with your boys! My prayers are with you as always, BJB Thursday, March 04, 2004 -- 19:05:16 (EST) Name: Robertson Family -- Email: stevemeg@usfamily.net Location: St. Paul, MN USA Here's a cat joke you might enjoy: Q. Why did the cat get kicked out of school? A. Because he was a cheetah! We're hoping for quickly rising counts and good scans next week. Steve, Meg, Will, Sally and Sombra(the cat) Thursday, March 04, 2004 -- 13:48:12 (EST) Name: Marta, Paul & Sam -- Email: manildi@millercanfield.com Location: Ann Arbor, It sounds like it is serious treatment time. Our healing waves and our visualization of how Simon will have undergone all these treatments to become cured - they are serious too - and they are coming your way all the time. Of course, part of how we do serious is to enjoy the happy stuff. Reading about your cats does that for me - we have always had at least one cat and at least one dog, and sometimes more (there was a rat in there, too, plus fish!), because they bring so much joy and amusement. But I feel I should warn you - cats are noctural and if they don't want you to get a good night's sleep, there is nothing you can do about it! Here are few of my favorite old quotes about cats: "There is no snooze button on a cat who wants breakfast." "Thousands of years ago, cats were worshipped as gods. Cats have never forgotten this." "Cats are smarter than dogs. You can't get eight cats to pull a sled through snow." "In a cat's eye, all things belong to cats." "As every cat owner knows, nobody owns a cat." So there you have it. Keep fighting, and we'll keep listening and thinking of you. Best as always, Marta, Paul and Sam Tuesday, March 02, 2004 -- 14:51:24 (EST) Name: Rebecca Location: Oberlin, OH Oooh, kitties! we can't wait for the pictures! Congratulations and welcome to the new members of your family! Our cats, Mia (old fat sweetheart) and Stella (young upstart tabby), in particular, look forward to more news on Simon-the-cat and Sam. We continue to send you good vibes, Mr. Underpants. And warm hugs to all of you. Saw your gramps bike by this morning, through the March wind! It's a very blustery day in Oberlin. Are you seeing the season's changes in Utah? love you Rebecca, Schuyler, Emma & Randy Monday, March 01, 2004 -- 22:27:21 (EST) Name: Raj & Rani Sanghvi -- Email: rajhmss@aol.com Location: Wixom, Michigan USA We admire your strength and courage through all the cycles of different treatment and the move out west. Love to your family from ours and may Simon be the warrior against, as Amit calls them, "the bad guys!" Kindest regards the Sanghvi's MESSAGE BOARD Archive
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